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vom Mittwoch, 12. August 2015
Fachgebiet: Sonstige, Pneumologie, Ophthalmologie, Neurologie, Kardiologie, Diabetes
fzm, Stuttgart, August 2015 – Für Ärzte oder Therapeuten können Behandlungsfehler schwerwiegende Folgen haben. „Die Angst, erneut einen Fehler zu begehen, und die damit einhergehende Unsicherheit können bis hin zur Berufsaufgabe führen", sagt Professor Dr. Tanja Manser. Zudem wächst mit der Verunsicherung gleichermaßen die Gefahr für weitere Fehler und damit das Risiko für die Patienten, falsch behandelt zu werden.
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vom Mittwoch, 29. Juli 2015
Fachgebiet: Ophthalmologie
Durchblick und Umsicht – beides ist unverzichtbar, um sicher Auto zu fahren. Wenn eine Augenkrankheit wie das Glaukom das Gesichtsfeld schädigt, ist das ein besonderes Risiko für Autofahrer.
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vom Dienstag, 21. Juli 2015
Fachgebiet: Diabetes, Kardiologie, Neurologie, Ophthalmologie, Pneumologie, Sonstige
Wiesbaden, Juli 2015 – In Klinik und Praxis bekommen Patienten täglich medizinische Untersuchungen und Behandlungen verschrieben, die ihnen nicht nützen, oder sogar schaden. Andere, hilfreiche Methoden kommen dagegen zu selten zum Einsatz. Dies zu ändern ist Ziel der Initiative „Klug entscheiden“ der Deutschen Gesellschaft für Innere Medizin (DGIM).
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vom Donnerstag, 16. Juli 2015
Fachgebiet: Ophthalmologie
Bakterien verursachen 80 Prozent aller infektiösen Hornhauterkrankungen am Auge. Als möglicher Übertragungsort gilt das Schwimmbad – insbesondere in der Badesaison. Denn trotz des Chlors im Badewasser sammeln sich Schmutzpartikel und Keime im Becken. Diese können in Hornhaut und Bindehaut des Auges eindringen und dort Entzündungen verursachen. Die Deutsche Ophthalmologische Gesellschaft (DOG) rät deshalb, zum Baden eine gut sitzende Schwimmbrille zu tragen und auf Kontaktlinsen zu verzichten. Bei anhaltenden Beschwerden sollten Betroffene den Augenarzt aufsuchen.
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vom Montag, 06. Juli 2015
Fachgebiet: Ophthalmologie
DÜSSELDORF 30.06.2024 – Eine Operation an den Augenmuskeln – in der Umgangssprache oft Schieloperation genannt – ist keinesfalls nur Kosmetik. Sie kann in jedem Lebensalter notwendig werden, auch bei erwachsenen Patienten. Prof. Dr. Klaus Rüther vom Berufsverband der Augenärzte (BVA) erklärt: „Das Ziel eines Eingriffs an den Augenmuskeln ist grundsätzlich, das beidäugige Sehen zu verbessern. Zusätzlich können oft gravierende psychosoziale Beeinträchtigungen gemildert werden.“