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vom Donnerstag, 31. März 2016
Fachgebiet: Sonstige, Kardiologie
Unterschiedliche Zusammenhänge zwischen klassischen Risikofaktoren und Vorhofflimmern bei Frauen und Männern könnten Hinweise auf Unterschiede bei der Entstehung und Entwicklung dieser häufigsten Herzrhythmusstörung geben. Neue Studienergebnisse legen die Suche nach geschlechts-spezifischen Präventionsstrategien nahe, berichten Expertinnen auf der Jahrestagung der Deutschen Gesellschaft für Kardiologie in Mannheim.
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vom Donnerstag, 31. März 2016
Fachgebiet: Kardiologie, Sonstige
Übergewicht wirkt sich bei Männern und Frauen unterschiedlich aus, zumindest was ihre Herzge-sundheit betrifft. Das zeigt eine Studie, die auf der Jahrestagung der DGK in Mannheim präsentiert wurde. Anderen Daten zufolge sollte man das Konzept eines „metabolisch gesunden“ Übergewichts nicht überschätzen: Auch wer übergewichtig ist, ohne ein metabolisches Syndrom aufzuweisen, sam-melt Risikofaktoren.
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vom Donnerstag, 31. März 2016
Fachgebiet: Kardiologie
Krebs-Patienten haben ein erhöhtes Risiko für eine Stress-Kardiomyopathie (Tako-Tsubo-Kardiomy-opathie, TTC), eine Funktionsstörung des Herzmuskels. Es gibt Hinweise, dass diese ein Risikomar-ker für eine noch nicht diagnostizierte Krebserkrankung ist. Experten empfehlen deshalb TTC-Pati-enten grundsätzlich eine Krebs-Untersuchung.
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vom Dienstag, 29. März 2016
Fachgebiet: Kardiologie, Neurologie, Sonstige
Bis zu zehn Prozent aller Menschen mit Schuppenflechte entwickeln schmerzhafte Schwellungen an einem oder mehreren Gelenken – die sogenannte Psoriasis-Arthritis. Häufig bleibt diese rheumatische Erkrankung unerkannt. Aktuelle Studien zeigen, dass Ärzte die Symptome mit Medikamenten und engmaschigen Kontrolluntersuchungen nahezu vollständig unter Kontrolle bringen und damit den Patienten ein schmerzfreies Leben ermöglichen können – wenn Arzt und Patient die Krankheit rechtzeitig bemerken.
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vom Donnerstag, 03. März 2016
Fachgebiet: Diabetes, Kardiologie, Sonstige
(dge) Dass Ernährung mehr ist, als den Körper mit Nährstoffen zu versorgen, drückte Ludwig Feuerbach bereits 1850 aus: „Der Mensch ist, was er isst“. Dieser Satz bringt zum Ausdruck, dass Ernährung auch soziale, politische, ökonomische, psychologische und kulturelle Dimensionen hat. Der DGE-Kongress vom 2.-4. März 2016 in Fulda betrachtet Ernährung daher als integratives Forschungsgebiet der Natur- und Sozialwissenschaften.