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vom Mittwoch, 12. August 2015
Fachgebiet: Sonstige, Pneumologie, Ophthalmologie, Neurologie, Kardiologie, Diabetes
fzm, Stuttgart, August 2015 – Für Ärzte oder Therapeuten können Behandlungsfehler schwerwiegende Folgen haben. „Die Angst, erneut einen Fehler zu begehen, und die damit einhergehende Unsicherheit können bis hin zur Berufsaufgabe führen", sagt Professor Dr. Tanja Manser. Zudem wächst mit der Verunsicherung gleichermaßen die Gefahr für weitere Fehler und damit das Risiko für die Patienten, falsch behandelt zu werden.
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vom Mittwoch, 12. August 2015
Fachgebiet: Sonstige, Neurologie, Kardiologie
fzm, Stuttgart, August 2015 – Ein urplötzlicher vernichtender Schmerz in der Brust ist ein typisches Zeichen für einen Herzinfarkt. Doch nicht selten stellt sich in der Notfallaufnahme heraus, dass das Herz gesund ist.
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vom Donnerstag, 30. Juli 2015
Fachgebiet: Diabetes, Kardiologie, Sonstige
Frankfurt a. M., 30. Juli 2015. In Deutschland leben nach Schätzungen etwa 20 Millionen Erwachsene mit einem zu hohen Blutdruck. Obwohl ein nicht oder nicht ausreichend behandelter Bluthochdruck das Risiko für Herzinfarkt, Schlaganfall und Herzschwäche deutlich erhöht, werden viele Bluthochdruckpatienten nicht ausreichend behandelt. Die Herzstiftung gibt Tipps, wie sich hoher Blutdruck auf natürliche Weise senken lässt.
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vom Mittwoch, 22. Juli 2015
Fachgebiet: Diabetes, Kardiologie, Neurologie, Sonstige
Nehmen fettleibige Männer ab, erhöht sich die Wahrscheinlichkeit, dass sie eine sexuelle Beziehung haben. Nehmen sie weiter ab oder halten sie ihr Gewicht, haben sie häufiger Sex. Zu diesen Ergebnissen kommt eine aktuelle Studie des RWI, der FAU und des CINCH. Für Frauen lassen sich derartige Auswirkungen des Abnehmens nicht nachweisen. Für die Studie wurden die Antworten von gut 150 Befragten mit einem BMI über 30 ausgewertet.
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vom Dienstag, 21. Juli 2015
Fachgebiet: Diabetes, Kardiologie, Neurologie, Ophthalmologie, Pneumologie, Sonstige
Wiesbaden, Juli 2015 – In Klinik und Praxis bekommen Patienten täglich medizinische Untersuchungen und Behandlungen verschrieben, die ihnen nicht nützen, oder sogar schaden. Andere, hilfreiche Methoden kommen dagegen zu selten zum Einsatz. Dies zu ändern ist Ziel der Initiative „Klug entscheiden“ der Deutschen Gesellschaft für Innere Medizin (DGIM).