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vom Montag, 27. Juli 2015
Fachgebiet: Neurologie, Sonstige
Bestimmte Zellen des Gehirns regenerieren sich unglaublich schnell und effizient: Das haben Wissenschaftler der Universitätsmedizin Mainz unter Federführung des Instituts für Molekulare Medizin herausgefunden. Sie stellten fest, dass sich sogenannte Mikrogliazellen innerhalb einer Woche fast vollständig regenerieren können.
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vom Montag, 27. Juli 2015
Fachgebiet: Sonstige, Neurologie
Gäben die geschätzt 100 Milliarden Nervenzellen des Gehirns sämtliche eingehenden Signale eins zu eins weiter, wäre keine Informationsverarbeitung mehr möglich und auch jede andere Hirnfunktion käme zum Erliegen. Wissenschaftler des Instituts für Anatomie und Zellbiologie am Universitätsklinikum Heidelberg haben nun ein Protein in Hirnzellen ausfindig gemacht, das die Signalweitergabe reguliert und damit filtert. Je mehr von diesem Protein „Mover“ Nervenzellen an den Kontaktstellen (Synapsen) zu ihren Nachbarn bilden, desto seltener werden Signale weitergeleitet.
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vom Mittwoch, 22. Juli 2015
Fachgebiet: Diabetes, Kardiologie, Neurologie, Sonstige
Nehmen fettleibige Männer ab, erhöht sich die Wahrscheinlichkeit, dass sie eine sexuelle Beziehung haben. Nehmen sie weiter ab oder halten sie ihr Gewicht, haben sie häufiger Sex. Zu diesen Ergebnissen kommt eine aktuelle Studie des RWI, der FAU und des CINCH. Für Frauen lassen sich derartige Auswirkungen des Abnehmens nicht nachweisen. Für die Studie wurden die Antworten von gut 150 Befragten mit einem BMI über 30 ausgewertet.
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vom Dienstag, 21. Juli 2015
Fachgebiet: Diabetes, Kardiologie, Neurologie, Ophthalmologie, Pneumologie, Sonstige
Wiesbaden, Juli 2015 – In Klinik und Praxis bekommen Patienten täglich medizinische Untersuchungen und Behandlungen verschrieben, die ihnen nicht nützen, oder sogar schaden. Andere, hilfreiche Methoden kommen dagegen zu selten zum Einsatz. Dies zu ändern ist Ziel der Initiative „Klug entscheiden“ der Deutschen Gesellschaft für Innere Medizin (DGIM).
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vom Montag, 20. Juli 2015
Fachgebiet: Sonstige, Neurologie
Mit der neuen S3-Leitlinie, die federführend von der Deutschen Gesellschaft für Kinder- und Jugendpsychiatrie, Psychosomatik und Psychotherapie e.V. (DGKJP) koordiniert wurde, liegen nun erstmals klare fächerübergreifende Handlungsempfehlungen zur Diagnostik und Förderung von Kindern und Jugendlichen mit Lese- und/ oder Rechtschreibstörungen vor.