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vom Freitag, 13. Mai 2016
Fachgebiet: Sonstige, Neurologie
Am 18. Mai 2016 erscheint das Buch „Aktiv leben trotz Spastik bei Multipler Sklerose“erstmals im Deutschen Medizin Verlag. Spastizität ist ein häufiges Symptom der Multiplen Sklerose. Dennoch findet es bisher in der Patientenliteratur kaum Beachtung. Das Autorenteam der DRK Kamillus Klinik Asbach, Herr Dr. Dieter Pöhlau (Chefarzt) und Frau Sandra Berlijn (Leitende Physiotherapeutin), hat nun diese Wissenslücke mit dem Buch „Aktiv leben trotz Spastik bei Multipler Sklerose“ geschlossen: von der Pharmakotherapie über ein Heimprogramm mit praktischen Übungen bis hin zur optimalen Hilfsmittelversorgung. Das Projekt wurde von der Deutschen Multiple Sklerose Stiftung NRW (DMSS NRW) mit viel persönlichem Engagement unterstützt.
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vom Donnerstag, 28. April 2016
Fachgebiet: Neurologie, Sonstige
International anerkannte und durch das Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) geförderte Forschungsnetzwerke und -verbände stellen heute und morgen in Berlin aktuelle Entwicklungen in der Erforschung psychischer Erkrankungen vor. Im Fokus stehen präventive, diagnostische und therapeutische Ansätze, von welchen Menschen mit den unterschiedlichsten Krankheitsbildern profitieren können.
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vom Donnerstag, 14. April 2016
Fachgebiet: Sonstige, Neurologie
Mehr als 40 Millionen Menschen im deutschsprachigen Raum nutzen das Internet, wenn es um ihre Gesundheit geht*. Ob Online-Begleitung von Schwangeren, Blutdruckmessung per Smartphone oder Internettherapie – all das ist schon heute möglich. Wie Internetmedizin die Gesundheitsversorgung verändert, ist ein Thema des 122. Internistenkongresses in Mannheim.
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vom Donnerstag, 14. April 2016
Fachgebiet: Sonstige, Neurologie
Der Darm von Fernreisenden ist eine bisher unterschätzte Eintrittspforte für Bakterien, gegen die viele Antibiotika nicht mehr wirken. Dies zeigt eine Studie, für die Privatdozent Dr. Christoph Lübbert vom Universitätsklinikum Leipzig in diesem Jahr den Präventionspreis der Deutschen Stiftung Innere Medizin (DSIM) und der Deutschen Gesellschaft für Innere Medizin e. V. (DGIM) erhält.
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vom Donnerstag, 14. April 2016
Fachgebiet: Sonstige, Neurologie
Das mechanische Entfernen von Blutgerinnseln im Gehirn mit einem Katheter (Thrombektomie) setzt sich in Deutschland durch. Die bahnbrechende neue Methode kann schwere Behinderungen nach einem schweren Schlaganfall vermeiden, indem sie eine verstopfte Hirnarterie von einem Blutgerinnsel (Thrombus) befreit. Eine neue Leitlinie empfiehlt in bestimmten Fällen eine Kombination aus bewährter Thrombolyse mit einem Medikament und der mechanischen Methode mittels Katheter.